Das System der Stressindikatorpunkte (SIPS) wurde vom Australier Ian Stubbings entwickelt.
Über die Stressindikatorpunkte kann die Natur des jeweiligen Stressfaktors präzise bestimmt werden. Dies ermöglicht ein individuell angepasstes Balancieren. Es hat sich gezeigt, dass die Präzision dieses Verfahrens lang anhaltende und solide Ergebnisse bringt.
Das Konzept des Widerstands, wie es im SIPS gelehrt und verwendet wird, bringt eine zusätzliche Dimension in jede kinesiologische Tätigkeit, die es ermöglicht, auf sanfte Art sehr tiefgreifend zu arbeiten.
Das Stress Indicator Point System ist ein eigenständiges kinesiologisches Konzept, kann jedoch mit jedem anderen kinesiologischen Konzept kombiniert werden. Es lässt sich gut in jede Balance integrieren.
Im zweiten SIPS-Modul werden die Ebenen weiter ausgebaut. Sie lernen dynamische Balancen für ganze Muskelgruppen und nicht testbare Muskeln kennen. Sie testen und balancieren die Hauptintegrationsbahnen des Gehirns. Sie lernen, wie man tiefe Formen des Switchings identifiziert und löst. Das Hauptaugenmerk liegt jedoch auf der Widerstandsebene 2, der emotionalen Ebene.
Sie lernen das geniale zirkuläre Modell der Emotionen von Robert Plutchik kennen. Anhand des farbigen Emotionsrades und spezifischer emotionaler Widerstandspunkte können Sie verborgene emotionale Widerstände und Mischemotionen mit grosser Treffsicherheit entdecken und durch Berühren spezieller Punkte lösen.
Kinesiologie
Seminar
SIPS 2