Apamed Fachschule für Kinesiologie-Ausbildung, Psychologie-Ausbildung, Ausbildung zum Ernährungsberater, Schulmedizinische Ausbildung und Weiterbildungen für Heilpraktiker und Naturheilarzt
Von der Berufung zum Beruf
Von der Passion zum Wirken
Sicher und gekonnt Hypnose anbieten. Mit Hypnose effektive und nachhaltige Resultate erzielen.
Viele Gründe sprechen für die Hypnoseausbildung
Sie sind von Hypnose ganz einfach fasziniert und möchten hypnotisieren lernen.
Sie möchten bei sich und Ihren Klienten Symptome nicht nur kurzfristig unterdrücken, sondern nachhaltig lösen.
Sie wollen sich ein neues Berufsfeld eröffnen oder Ihre Methodenkompetenz erweitern.
Sie wollen nicht einfach einem Trend folgen, sondern diese wertvolle Therapiemethode so lernen, dass Sie alles ausschöpfen können.
Und, Sie haben mit Hypnose viele Spezialisierungsmöglichkeiten.
Hypnoseausbildung - Investition in eine erfolgreiche Zukunft
Die Hypnose befindet sich im Vormarsch. Immer mehr Krankenhäuser, Ärzte und Zahnärzte arbeiten mit Hypnose. Sie ist seit 2006 wissenschaftlich anerkannt und in vielen verschiedenen Bereichen einsetzbar. Man denke an die Geburtshypnose, an Schmerzreduktion, Stressmanagement und mehr. Dazu braucht es gut ausgebildete Hypnosetherapeuten. Therapeuten, welche über eine solide und fundierte Ausbildung verfügen.
Die Ausbildung ist sehr umfassend und intensiv. Sie ist für Teilnehmer*innen konzipiert, welche von Beginn an interessiert sind, Hypnosetherapie auf höchstmöglichem Niveau zu lernen und anzubieten.
Alternative Heilmethoden liegen im Trend
Viele Menschen suchen ganzheitliche Behandlungen, weil sie nicht mehr nur auf ihr Symptom reduziert werden möchten. Sie suchen neue Wege, wenn und weil es um ihre Gesundheit geht. Hypnose ist eine hervorragende, ganzheitliche Methoden – enorm effektiv und nachhaltig.
Hypnose lernen - aber richtig
Sie haben bestimmt gegoogelt, und waren erstaunt ob der Vielzahl der Ausbildungsangebote: Vom „Wochenend-Schnellverfahren" bis hin zu umfangreichen, mehrmonatigen Ausbildungen. Wenn Sie erfolgreich gute Hypnosetherapie anbieten möchten, ist eine umfassende Ausbildung unverzichtbar. Eine alleinige Induktion einer hypnotischen Trance genügt nicht. Es genügt meistens auch nicht – egal wie tief die Trance ist und wie eindrücklich die Suggestionen wiederholt werden - einfach zu suggerieren „tue dies oder tue dies nicht". Eine Jahrzehnte lang bestehende Symptomatik zu verändern braucht mehr. Fundiertes Hintergrundwissen ist notwendig, um mit Klienten eine innere „andere" Wirklichkeit zur Veränderung aufzubauen. Es wird auch Ihnen mehr Befriedigung geben, wenn Sie feststellen, dass Sie Ihre Klienten wirklich kompetent begleiten und unterstützen können. Die Klienten werden es Ihnen auch danken.
Hypnose ist eine Kunst
und mehr als nur eine therapeutische Strategie. Burkard Peter sagt: Hypnose ist die Kunst, jemanden mit Hilfe der Vorstellungskraft in eine „alternative" Wirklichkeit zu führen und dort jene Erfahrungen machen lassen, die zur Bewältigung aktueller Probleme oder Symptome hilfreich sind.
Hypnose umfassend - von Grund auf
Es werden Ihnen alle Techniken, welche für eine erfolgreiche Tätigkeit als Hypnosetherapeut unverzichtbar sind, vermittelt. Ein angemessenes Verhältnis zwischen Theorie und Praxis hilft Ihnen, sich in der Anwendung von Hypnose sicher zu fühlen. Sie lernen eigene Konzepte für Therapie zu gestalten, denn jeder Klient ist einzigartig und benötigt deswegen eine für ihn zugeschnittene Therapie.
Spielerisch lernen und üben in guter Atmosphäre
Die Atmosphäre hat einen grossen Einfluss darauf, wie man etwas lernt. Hypnose ist nichts Statisches, sie ist kreativ und lebendig. So gestalte ich auch den Unterricht: in einer entspannten Lernatmosphäre lernen und üben Sie die verschiedenen Anwendungsansätze. Meine praktische Erfahrung fliesst in den Unterricht ein, was diesen lebendig und die Hypnose nachvollziehbar macht.
Keine Vorkenntnisse
Die Ausbildung eignet sich als Erstausbildung für Anfänger ebenso wie für Kinesiologen, Coaches oder Alternativmedizin-Therapeuten. Sie brauchen nur Offenheit und Neugierde, um die verschiedenen Methoden kennen zu lernen und auszuprobieren. Beachten Sie, dass die Ausbildung keine Eigentherapie ersetzt. Der Schwerpunkt liegt auf dem Erlernen der Hypnosetherapie.
Praxisorientiert - lernen durch beobachten, erfahren und anwenden
Vom ersten Tag an lernen Sie sich und andere in Hypnose zu versetzen. „Learning by doing" ist das Motto, damit Hypnose für Sie selbst und bei anderen erlebbar wird. Sie setzen um, was Sie in der Theorie gelernt haben, und Fragen oder Schwierigkeiten, welche auftreten, können sofort geklärt werden. Sie lernen das Potential des Unterbewusstseins für Veränderungen nutzbar zu machen. Ihre Intuition und Ihre Wahrnehmung werden geschult, denn diese bilden nebst methodischen Aspekten wichtige Bausteine für die Hypnosetherapie. Weiter lernen Sie die hypnotische Sprache gezielt einzusetzen, sie bildet einen weiteren wichtigen Baustein der Hypnosetherapie. Ein Mix aus Theorie, Demos und selber üben macht den Unterricht abwechslungsreich und lebendig.
Das praktische Arbeiten findet in Dreiergruppen statt. So können Sie alle Rollen einnehmen: die des Therapeuten, des Klienten und des Beobachters.
Jeder Mensch ist ein Individuum. Die Psychotherapie sollte deshalb so definiert werden, dass sie der Einzigartigkeit der Bedürfnisse eines Individuums gerecht wird.
M.H. Erickson.
Modul 1
Im Modul 1 werden Sie in die breit gefächerte und anspruchsvolle Welt der Hypnose eingeführt. Ziel ist es, dass Sie bereits in diesem Modul wirkungsvolle Techniken kennen lernen und neugierig in die Welt des Unterbewusstseins einzutauchen und Intuition zu etablieren.
Rapport und Kommunikation: Egal, welche Therapiemethode man anbietet: Das Geheimnis einer jeder wirkungsvollen Therapie besteht in einem tragfähigen Rapport. Sie wissen, wie Sie eine tragfähige Beziehung zu Ihrem Klienten aufbauen und wie Sie ihn dort abholen können, wo dieser gerade steht.
Die Sprache bildet einen wesentlichen Grundpfeiler einer jeden zielgerichteten Kommunikation. Ein gutes Gespräch hat nicht nur mit Sprechen zu tun, sondern bedingt aktives Zuhören. Sie lernen die verborgenen und dem Klienten unbewusste Muster erkennen und können gewissermassen zwischen Zeilen lesen, oder "hinter dem Sichtbaren die Wirklichkeit sehen".
Wirksame Sprachmuster und das gezielte Einsetzen von direkten oder indirekten Sprachmustern, helfen Ihnen, souverän und gekonnt mit Ihrem Klienten zu sprechen. Sie üben Ihre hypnotischen Sprach-Kompetenzen so, dass Sie diese im normalen Gespräch als Trance-Momente mit Klienten gezielt einsetzen können.
Die hypnotische Sprache, respektive die Sprache der Suggestion ist für eine gute Trance unabdingbar. Wenn sich ein Therapeut nur auf die Skripte konzentriert, oder sich nur auf das Problem fokussiert, kann er den Klienten nicht in seiner Gesamtheit erfassen. Zusammen mit dem Anwenden von Umdeutungen, heilenden Geschichten und magischen Metaphern bildet die hypnotische Sprache die Basis für die Hypnosetherapie.
Trance und Entspannung Mit Stimme, Sprache, Atem, Fokussierung und andere klassische Einleitungsverfahren den Klienten in eine Trance führen. Verschiedene Trancetiefen applizieren und auch erleben. Neugierig in die Welt des Unterbewusstseins eintauchen und staunen. Trancephänomene kennenlernen und auch für Veränderungen nutzbar machen. Und für sich selbst herausfinden, welche Vorgehensweisen für welche Klienten oder Situationen angebracht sind, ob für Ihre Klienten oder für sich selbst. Mit der Zeit entwickeln Sie Ihre eigenen Entspannungsverfahren. Dazu gehört auch das Lernen und üben der Selbsthypnose, einem wichtigen Tool, für Ihre Klienten und für sich. Es gibt eine Vielzahl verschiedener Möglichkeiten, andere und sich selbst in Hypnose zu führen.
Sie verstehen, wie das Bewusstsein und Unterbewusstsein zusammenspielen und wie Sie ungelöste Muster des Klienten ins Bewusstsein, respektive an die Oberfläche bringen und sie auflösen können.
Was wäre Hypnose ohne Suggestion? Suggestionen geben die Möglichkeit, die Welt auf eine andere Art und Weise zu erfahren. Suggestionen sind gewissermassen Vorschläge, welche Veränderungen anstossen. Eine sogenannte hypnotische Trance kann mit Hilfe von Suggestionen induziert, vertieft oder schlussendlich auch wieder aufgelöst werden. Mit Suggestionen können neue Denkweisen angeregt und unterstützt werden. Da das Gehirn im hypnotischen Trancezustand sehr auf innere Bilder reagiert, ist der Therapeut gefordert, seine Suggestionen dementsprechend sinnlich-bildhaft zu formulieren.
So bilden imaginative Vorgehensweisen einen weiteren und grossen Schwerpunkt in der Ausbildung. Imaginationen sind mehr mehr als nur innere Bilder, sie sind innere Realitäten. Sie wissen, wie Sie Veränderungsprozesse anregen und Ihren Klienten gekonnt in den Bildern führen können. Und wie Sie dadurch Ihre Klienten vom Ist-Zustand in den Soll-Zustand führen können.
Ideomotorik: Sag es durch die Finger. Der Körper spricht, er sagt mehr aus als Worte es vermögen. In der Gruppe üben wir, die Körpersprache zu deuten, sie aber auch gezielt einzusetzen. Der Mensch kann unbewusst 200’000-mal so viel Informationen bearbeiten wie bewusst. Das Arbeiten mit Ideomotorischen Signalen eröffnet ganz neue Perspektiven: Das Unbewusste spricht über den Körper, nutzen wir also diese Möglichkeit.
Nebst Trancevertiefenden Anwendungen widmen wir uns der aktiven Kommunikation mit dem Unterbewusstsein und lernen, das unglaubliche Potenzial des Unbewussten für Veränderungen jeglicher Art zu nutzen.
Hypnosystemische Vorgehensweisen Das hypnosystemische Coaching vereint Methoden der Hypnose und systemischen Coachingansätze und stellt ein ganzheitliches, lösungsorientierte Modell dar. Die Grundhaltung der Hypnosystemik ist dadurch gekennzeichnet, dass nicht nur der Mensch in seinem Umfeld, sondern die in Konflikten und Symptomen verborgenen Ressourcen und Kompetenzen in die Therapie mit einbezogen werden. Ressourcenrealisierung und -aktiviernung bilden einen grossen Bestandteil der Ausbildung.
Die Hypnosystemik zeigt sich als integratives Konzept, welches den Fokus gezielt auf Kompetenzen, Ressourcen und Lösungen setzt, aus. Peter Hain sagt: Sie üben in der Gruppe, wie man einen Klienten von der Problemtrance in eine Lösungstrance führt. Dabei ist es wichtig, alle damit verbundenen Emotionen zu würdigen und zu anerkennen und dem Klienten zu helfen, gewinnbringende Lösungen für sein "System" zu finden.
Sie entdecken und entfalten Ihr kreatives Potential Eine Suggestion ab Blatt lesen macht noch keine gute und nachhaltige Therapie aus. Das praktische Arbeiten hilft Ihnen, selbst kreativ zu werden, und die Vielzahl der Möglichkeiten der Hypnose gekonnt zusammenzuführen: Arbeiten mit inneren Persönlichkeitsanteilen, Stuhltherapie, Timeline, Kinotechnik (Dissoziationstechnik) und lösungsorientierte Ansätze aus dem NLP und dissoziiertem oder assoziiertem Vorgehen. Sie üben in der Gruppe, wie verschiedene Methoden kombiniert werden könnten, damit Ihre zukünftigen Klienten nachhaltige Verbesserungen und Lösungen finden.
Sofort umsetzbar Sie werden nach dem Basic das Gelernte sofort umsetzen können: z.B. für erfolgreiche(re) Kommunikation, mehr Selbstbewusstsein oder Ihre persönliche Entwicklung schlechthin.
Modul 2
Im Modul 2 wird Ihr Repertoire durch weitere Tools für erfolgreiche Behandlung von Symptomen und Problemen erweitert. Mehr noch: denn die grosse Kunst der Hypnosetherapie ist es, das Gelernte in therapeutische Zusammenhänge umzusetzen, dabei kreativ zu werden um Inhalte und Zusammenhänge verknüpfen zu können. Damit Sie die medizinische Hypnose wirkungsvoll benutzen können, lernen Sie die Hypnose in wissenschaftlich belegbaren Anwendungsgebieten, wie z.B. der Allergie- oder Schmerzbehandlung zu nutzen. Die Behandlung innerer Konflikte, Probleme, Verdrängungen und von Burnout, um nur einige aufzuzählen, bildet ein weiterer Schwerpunkt. Die Förderung von Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit bringt letztendlich auch Sie in Ihren therapeutischen Fertigkeiten weiter.
Schmerztherapie Das Wissen, dass die Psyche die Gesundheit beeinflussen kann, ist nicht neu. Mit Hypnose lassen sich Schmerzen vermindern oder ganz abschalten. Der Umgang mit chronischen Schmerzen oder psychosomatisch bedingten Störungen und Schmerzen erfordert ein komplexeres Vorgehen und viel Sachkompetenz. Insbesondere in der Schmerztherapie bilden Imaginationen und Entspannungstechniken ein wichtiges Element. Wir lernen, wir üben ...und machen viele eigene Erfahrungen.
Psychosomatik Viele Menschen stehen unter permanentem Druck – oder leiden unter Schmerzen. Selbstverständlich müssen Hintergründe von Schmerzen ärztlich abgeklärt sein, oftmals stellen sich solche Schmerzzustände als psychosomatische Beschwerden heraus. Die Schwierigkeit besteht darin, dass mit Schmerzen nicht nur der Körper fertig werden muss, sondern auch die Psyche. Deshalb muss auf verschiedenen Ebenen gearbeitet werden. Die Hypnosetherapie hat wertvolle Tools zur Verfügung, um mit psychosomatischen Schmerzzuständen zu arbeiten. Ziel ist es, die Selbstheilungskräfte so zu aktivieren, dass der Betroffene die psychischen und sozialen Folgen seiner chronischen Schmerzen verringern kann, oder er besser mit dem schmerzhaften Zustand zurechtkommt, damit er wieder mehr Lebensqualität erlangt.
Tiefentrance Je tiefer ein Trancezustand ist, umso leichter ist das Unbewusste „erreichbar“, sagt man. Dies ist nicht immer so, jedoch sollten Sie die Tiefenhypnose beherrschen. Je tiefer der Klient sich in Trance befindet, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass der gewünschte Effekt dauerhaft eintritt. Dies ist insbesondere für das Stress- und Schmerzmanagement von Bedeutung.
Königsweg der modernen Hypnose - Hypnoanalyse Nachhaltig ist es, wenn die Ursache für ein Problem oder Symptom gefunden wird, denn sonst bleibt es bei der Symptombekämpfung. Die ursachenorientierte Hypnose wird aufdeckende oder auflösende Hypnose genannt. Sie ist wegen ihrer Präzision und ihrer tiefen Wirksamkeit das ideale Instrument für viele Klienten, welche unter psychosomatischen und /oder psychischen Beschwerden leiden. Die Hypnoanalyse gehört zu den wirkungsvollsten Anwendungen der modernen Hypnosetherapie. Durch sie ist es möglich, die Ursache eines Problems zu identifizieren und auch zu beseitigen. Sie hat denselben Grundgedanken wie die klassische Psychoanalyse: sie basiert auf der Annahme, dass ein vergangenes Ereignis für das jetzige Problem verantwortlich ist. Der Unterschied besteht darin, dass die Hypnoanalyse die direkte Kommunikation mit dem Unterbewusstsein ermöglicht. Dieses kann uns ohne störende Einflüsse – wie zum Beispiel der kritische Verstand - direkt zur Ursache des Problems hinführen.
Aufgrund der hohen Effektivität habe ich mich schon vor Jahren auf die Hypnoanalyse spezialisiert. Tun Sie das auch! Denn es gibt nur wenig Hypnosetherapeuten, welche die Kunst der Hypnoanalyse beherrschen.
Psychologische und traumatologische Grundlagen Menschen kommen mit verschiedensten Anliegen in die Praxis. Da Hypnose sehr tief geht, verfügen Sie nach dem Aufbaukurs über traumatologische Grundlagen, verstehen Stressreaktionen und kennen die verschiedenen psychologischen Störungsbilderebenso wie die Archetypenlehre von C.G.Jung.Sie wissen, was bei Affektregulation zu beachten ist und was Sie bei einer Retraumatisierung Ihres Klienten tun können/müssen und verfügen über Stabilisierungstechniken.
Zertifizierungen
Die e-log-credits und das Zertifikat erhalten Sie erst nach Abschluss von Modul 1 und Modul 2, da beide Module eine Einheit bilden.
Die Ausbildung ist vom Schweizerischen Berufsverband für Hypnosetherapie SBVH anerkannt. Nach Abschluss von Modul 1 und Modul 2 können Sie beim SBVH die Aktivmitgliedschaft beantragen.
Die Gesamtausbildung (Basis- und des Vertiefungsseminars) sind vom SBK-ASI anerkannt und bei e-log gelabelt. Nach Abschluss des Basis- und des Vertiefungsseminars erhalten Sie dafür 100 log-Punkte.