Das System der Stressindikatorpunkte (SIPS) wurde vom Australier Ian Stubbings entwickelt.
Über die Stressindikatorpunkte kann die Natur des jeweiligen Stressfaktors präzise bestimmt werden. Dies ermöglicht ein individuell angepasstes Balancieren. Es hat sich gezeigt, dass die Präzision dieses Verfahrens lang anhaltende und solide Ergebnisse bringt.
Das Konzept des Widerstands, wie es im SIPS gelehrt und verwendet wird, bringt eine zusätzliche Dimension in jede kinesiologische Tätigkeit, die es ermöglicht, auf sanfte Art sehr tiefgreifend zu arbeiten.
Das Stress Indicator Point System ist ein eigenständiges kinesiologisches Konzept, kann jedoch mit jedem anderen kinesiologischen Konzept kombiniert werden. Es lässt sich gut in jede Balance integrieren.
Im SIPS 4 Kurs geht es um das Herzchakra oder die 4. Auraschicht bzw. die spirituelle Ebene. Es sind verschiedene Punkte enthalten, wie z. B. Seelenstress, Verbindung zum Höheren Selbst, Ängste und physische Punkte, wie Entzündungen, 3 Keimblätter und Einnistung des Ovums. Neu in SIPS 4 enthalten ist das Trauerzyklus-Protokoll, das Lebensthema-Protokoll und das Herzprotokoll.
So können KlientInnen auf einer weiteren, tiefen Ebene begleitet, unterstützt und auf ihrem Lebensweg bestärkt werden.
SIPS 4 eignet sich auch gut, um wieder in die SIPS-Methode einzusteigen.
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